Ev. Kindertagesstätte Am Hoshof

Über uns

Windrose -Ev. Kindertagesstätte Hoshof

Leitung Martina Kühne

Hoshof 15
40822 Mettmann

Telefon: 02104/52939
E-Mail: kita.hoshof.mettmann@ekir.de

 

Alter der Kinder: 1 – 6 Jahren

5 Gruppen

  • 1 Gruppe mit Kindern von 1 – 4 Jahren
  • 3 Gruppen: 2 Jahre bis Schuleintritt
  • 1 Gruppe von 3 Jahren bis Schuleintritt

Betreuungsumfang: 25, 35 oder 45 Wochenstunden

Öffnungszeiten:

7:30 – 12:30 Uhr (25 Std)
7:30 – 14:30 Uhr (35 Std. mit Mittagessen)
7:00 – 16:00 Uhr (45 Std mit Mittagessen)

Ein Team von pädagogischen Fachkräften unterstützt liebevoll und einfühlsam die gesamte Entwicklung des Kindes. Dabei ist der situationsorientierte und lebensweltbezogene Ansatz für unsere Pädagogik die Grundlage. Unsere Kooperationspartner sind unter anderen die Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf, Mettmann und der CVJM. Zudem kooperieren wir eng mit der Astrid -Lindgren - Grundschule.

Schau mal rein

Unsere Räumlichkeiten laden Kinder ein auf vielfältige Art und Weise ihre Lebensumwelt zu erforschen und zu entdecken. Neben den Gruppenräumen mit eigener kindgerechter Küchenzeile gibt es die Möglichkeit das Atelier, den Snoozle-Raum oder die Bücherecke zu bespielen.

Sowohl im Bewegungsraum, dem bespielbaren Flur als auch im Außengelände finden die Kinder unterschiedlichste Möglichkeiten, um ihre motorischen Fähigkeiten auszuleben und weiter zu entwickeln. Das Außengelände bietet eine Vielzahl von Naturerlebnissen.

Das ist uns wichtig

Wir begleiten die Kinder im Kindergartenalltag und unterstützen sie in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess. Dabei ist unsere Pädagogik ausgerichtet nach dem situationsorientieren und lebensweltbezogenen Ansatz.

Das Kind ist der Konstrukteur seiner Selbstbildung. Als Impulsgeber fördern wir seine Selbständigkeit und unterstützen es in seinem individuellen Entwicklungsprozess. Im Spiel und in Gemeinschaft lernen die Kinder voneinander durch Beobachten und Nachahmen. Als Team geben wir dem Kind vielfältige Anreize, sich in seinem eigenen Tempo zu bilden, neugierig seine Umwelt zu erkunden und gemeinsam Antworten und Lösungen zu entwickeln.

Im gemeinschaftlichen Prozess von Kindern und Erzieherinnen werden Projekte geplant, durchgeführt und reflektiert. Die Kinder erarbeiten selbstständig ein Thema und werden dabei von den pädagogischen Mitarbeitenden unterstützt.

Die Lage unserer Einrichtung ermöglicht vielfältige Naturerfahrungen. Das nutzen wir, um die Kinder für ökologische Themen zu sensibilisieren.

Kinder haben das Recht auf eine religiöse Bildung. Sie geschieht überall im Kindergartenalltag, bei Festen und durch Rituale, Erzählen und Zuhören und im gemeinsamen Erleben. Christliche Rituale und Traditionen sind in den Kita-Alltag integriert, Feste und Feiern im Kirchenjahr strukturieren den Jahreskreis. Die Kinder erleben, dass sie in ihrer Unterschiedlichkeit geliebte Geschöpfe Gottes mit vielfältigen Aufgaben und Fähigkeiten sind. Sie erfahren sich untereinander und gegenseitig als Bereicherung.

Guten Appetit

Gesund und lecker - und gemeinsam: Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Kinder Tischgemeinschaft und Tischkultur erleben zu lassen. Daher wird das Mittagessen in Gemeinschaft eingenommen und pädagogisch betreut. Die Kinder werden motiviert, eine Vielfalt von Speisen und Lebensmitteln unterschiedlicher Geschmacksrichtungen zu probieren: die Entscheidung zuzugreifen trifft das Kind.

Die gebotenen Speisen sind altersentsprechend abwechslungsreich, ausgewogen und kindgerecht (orientiert an den Vorgaben von Kid-Fit.). Religiöse und gesundheitlich bedingte Essgewohnheiten der Kinder werden selbstverständlich berücksichtigt.

Den Tageskindern bieten wir neben dem Mittagessen einen Nachmittagsimbiss an.

Hier ist was los

Tag der offenen Türe

Mittwoch, 18. Oktober 2023

Wir laden ganz herzlich alle interessierten Familien zum Tag der offenen Türe am 18.10.2023 von 15:00 - 18:00 Uhr ein.

Nutzen Sie die Gelegenheit unsere Einrichtung kennenzulernen. Wir öffnen alle Räumlichkeiten, sie bekommen Informationen zu unserer konzeptionellen Arbeit, zum pädagogischen Konzept und Sie lernen die pädagogischen Mitarbeiter:innen kennen. Mitglieder des  Elternbeirates und des Fördervereins sind ebenfalls anwesend. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 

"Dunkelparty" in der lila Gruppe

Gruselig viel los

Die Kinder der lilafarbigen Gruppe wünschten sich schon lange eine "Dunkelparty". Sobald die dunkle Jahreszeit begann wurde überlegt, geplant und besprochen, was für eine solche Party gebraucht wird. Durch die Advents- und Weihnachtszeit wurde der Termin immer wieder verschoben. Jetzt im neuen Jahr war schnell klar, nun sollen die Planungen auch umgesetzt werden. In verschiedenen Kinderkonferenzen wurde beschlossen, dass eine Burg gebastelt wird. Knicklichter, Taschenlampen und auch das Kuscheltier waren Gegenstände die nicht fehlen durften. Marionetten - Gespenster wurden entworfen und alle Kinder sangen dazu Gespensterlieder:

 .....abends goss Herr Neppich Kleister auf den Teppich, einen Eimer Kleister, denn so fängt man Geister.

Wenn Sie nachts ihr Wesen treiben, werden sie drauf kleben bleiben ....

Als der Tag des Festes gekommen war, gab es schon am frühen Morgen ein großes Hallo. Alle Kinder waren aufgeregt und gut vorbereitet. Die Taschenlampen wurden zu einem großen Lagerfeuer zusammen gelegt, drum herum wurde dann das Frühstück eingenommen. Rafael hatte extra schon am Morgen mit seiner Mama Muffins für alle gebacken. Zu schauriger Musik in verdunkelten Räumen wurde getanzt und gesungen. Kinder, die sich in Tanzsäcke versteckt hatten, mussten von den anderen erraten werden. Gegen Mittag wurde es wieder hell in der Gruppe und alle Kinder waren sich einig, das war eine tolle Party!

St. Martinsfeier

Endlich wieder ein großes Fest mit den Familien

Schon lange bastelten die Kinder ihre individuellen Laternen. Da gab es Hunde, Fische, Einhörner, Frösche und auch Pippi Langstrumpf zu bewundern. Es gehört zur Tradition der Kita, dass jedes Kind seine eigene Wunschlaterne bastelt.

Dann wurden fleißig die Martinslieder geübt. Was für eine Bereicherung, dass eine Mitarbeiterin ihr Akkordion wieder im Einsatz hatte und die Lieder begleiten konnte. Die zwei Gitarren haben das Ensemble ergänzt. Einen selbstgebackenen Riesenweckmann haben alle Kinder am Morgen in der Turnhalle geteilt und verspeist. Jede Gruppe hatte ein Körperteil gebacken. 

Auch der Elternbeirat war schon lange im Vorfeld aktiv. Da wurde geplant, verworfen, Einkaufslisten erstellt, regional eingekauft und, das ganz besondere Highlight, das Außengelände in ein Lichtermeer verwandelt. 

Das Pferd und St. Martin waren geordert und auch nach drei Jahren Corona Pause, passte der Bettler noch in sein Kostüm.

Die Besucherzahlen waren zum Festabend so hoch wie noch nie. Der Regen hörte pünktlich zum Umzug auf und alle Kinderaugen haben gestrahlt, als ihre Laternen die Dunkelheit erhellten. 

Es war ein wunderschönes Fest und alle Teilnehmer haben es sehr genossen wieder gemeinsam beisammen zu sein. 

Vielen lieben Dank an alle Helfer, die das möglich gemacht haben!

Die Einrichtung wächst

Neue Kinder und auch Tiere dürfen wir begrüßen

Wir haben 31 Kinder in diesem Sommer neu in die Einrichtung aufgenommen. Mittlerweile haben sich alle gut eingelebt und sie können sich von ihren Eltern verabschieden und alleine bei uns spielen.

In der lila farbige Gruppe sind glitschige Haustiere geboren.

Afrikanische Riesenschnecken, sogenannte Achatschnecken, haben Einzug gehalten. Aus der Kita Bavierstr. in Hilden konnten wir Schneckeneier abholen. Nach gut zwei Wochen schlüpften aus zwei Eiern winzige Schnecken heraus. Sie waren etwa so groß wie ein kleiner halber Fingernagel.

Ein Terrarium wurde von Eltern gespendet und seitdem sind die Kinder und Erzieher mit der Aufzucht und der Pflege der Schnecken beschäftigt. Zurzeit gehören tägliches Füttern und Wässern dazu. Mithilfe eines Hygrometers überwachen die Kinder die Luftfeuchtigkeit des Terrariums.

Später, wenn die Schnecken größer sind (sie können bis zu 30 cm lang werden und haben eine Lebenserwartung von ca. 15 Jahren,) kann das Haus der Schnecke mit einer Zahnbürste gereinigt werden.

Einige Kinder begrüßen die Schnecken sofort an jedem Morgen. Die Kinder lernen viel über diese Tiere und besonders wichtig ist, dass die Schnecken eine Raspelzunge, die Radula haben und keine Zähne, mit denen sie beißen könnten. Filme, Bilderbücher und Kamishibai Geschichten sind täglich im Einsatz.

 

 

 

 

Party am Abend

Entdeckerabschied

26 aufgeregte Kinder (3 konnten leider nicht teilnehmen), kamen in Begleitung von Eltern und Geschwister um 18:00 Uhr in die Kita. Gestartet wurde mit einem Gottesdienst. Pf. Artmann hat den Kindern erklärt, wie wichtig der Schulbesuch für das Verstehen der Welt ist. Dann wurden die Familien verabschiedet und die Entdecker feierten unter sich. Im Außengelände mussten Sie beweisen, wie gut sie sich mittlerweile in der Kita auskennen. Bei einer Ruderregatta wurden Sachen aus der Kita gesammelt. Nach einer Stärkung mit selbst gemachter Pizza ging es auf Schatzsuche durch Metzkausen. Auch da gab es herausfordernde Aufgaben, wie z.B. Buchstabensuche, Anschleichen, gem Singen, Wettlauf mit zusammengebunden Beinen. Der letzte Hinweis führte in den Garten des Entdeckerkindes Milla. Dieser war liebvoll vorbereitet, mit vielen gemütlichen Sitzmöglickeiten. Das erfrischende Eis haben alle Kinder dort seht genossen. Zurück in der Kita hörten die Kinder noch eine gute Nachgeschichte und bekamen Ihr Abschiedsgeschenk. Müde, aber glücklich und mit etwas Verspätung wurden die Kinder nach 22:00 Uhr wieder abgeholt.

Tierisch was los

Das Interesse an der Natur ist bei den Kindern in diesem Frühling sehr groß.

In allen Gruppen wurde gepflanzt, kleine Sämlinge konnten die Kinder mit nach Hause nehmen. Vor vielen Gruppen gibt es eine Blumenecke und ein Gemüsebeet für die gesamte Kita wurde angelegt.

Die Kinder und Erzieherinnen der lila Gruppe haben sich mit dem Leben der Regenwürmer beschäftigt und eine Zeit lang deren Arbeit unter der Erde in der Gruppe beobachtet.

Das "Hight Light" sind die Leihhühner, die für zwei Wochen im Außengelände eingezogen sind. Die Hühner werden beobachtet, aus der Hand gefüttert, gestreichelt und beim Brüten eines Eies in Ruhe gelassen. Die pflegerischen Aufgaben wie z. B. das Säubern des Geheges wird von den Kindern gerne übernommen. Das Einsammeln der Hühnereier ist immer wieder ein Erlebnis und die Eier sind total lecker. Entweder gibt es sie gekocht, aber Kuchen und Omelett stand auch schon auf dem Speiseplan. Erste Stimmen fragten schon, können wir nicht immer Hühner haben? Mal schauen ....

Der Grüffelo

Ein Theaterstück entsteht

In einer Kinderkonferenz haben die Kinder der roten Gruppe entschieden, dass sie die Geschichte vom Grüffelo als Theaterstück aufführen möchten. Schon seit einiger Zeit beschäftigen sich die Kinder und Erzieherinnen mit der eigenen Darstellung. Die Kinder schlüpfen gerne in andere Rollen.

Ein Bühne wurde aufgebaut, Kulissen und Kostüme wurden gebastelt. Die Kinder waren mit Eifer dabei und verwandelten sich in Eulen, Füchse, Mäuse, Schlangen und ganz wichtig in den Grüffelo.

Im Publikum saßen dann die Kulissenbauer, Requisiteure, Maler, Handwerker, Besuchskinder und zum Abschluss auch die Eltern.

Das war ein aufregendes und tolles Projekt, welches mit viel Applaus endete.

Kochstudio Kita Am Hoshof

Es war wieder so weit. In den Gruppen wurde in Kinderkonferenzen abgestimmt, was zum gemeinsamen Mittagessen gekocht und frisch zubereitet werden sollte. In jeder Gruppe gab es ein anderes Gericht. Von Kartoffelpüree mit Gurkensalat und Fischstäbchen über Pizza bis hin zur Brokkolisuppe war alles dabei. Nachtisch in Form von Eis im Hörnchen, sowie selbstgekochter Vanillepudding durfte auch nicht fehlen. Die tägliche Bewertung des Mittagessens viel sehr gut aus. Viele grüne Kugeln füllten schnell das Glas. Bei der Zubereitung haben alle Kinder fleißig geschält, klein geschnitten, gerührt, ausgerollt, probiert.......

Im nächsten Monat haben wir dann wieder ein gemeinsames Frühstück geplant. 

Apfelwiesenkinder - Projekt

Besuche auf der Streuobstwiese


Über ein halbes Jahr lang, in 6 Aktionen von April bis Oktober lernen unsere Kinder das Leben auf einer Streuobstwiese kennen. Sie werden sich spielerisch und ganz praktisch vor Ort mit der Obstblüte, den Wildbienen, den Vögeln, den Wiesenkräutern und natürlich mit dem Highlight der Obsternte auseinandersetzen.
Dabei werden wir unterstützt von der biologischen Station Haus Bürgel Stadt Düsseldorf, Kreis Mettmann e. V., dem Umweltpädagoge Herrn Norbert Tenten (Umweltpädagoge der Biostation) und den privaten Streuobstwiesenbesitzern Familie Kliss.

Beim ersten Treffen haben die Kinder viel über die Apfelblüte gesprochen und gelernt, wie aus der Blüte ein Apfel wird. Dazu sind die Bienen besonders wichtig, da sie die Blüten bestäuben.
 
Die Kinder haben sich in Bienen verwandelt und haben fleißig Nektar gesammelt (Holzkugeln, die in einem Korb gesammelt wurden). 
Das war ganz einfach, bis ein paar Kinder sich in Pestizide verwandelt haben und den Bienenkindern den Nektar wegnehmen wollten. Es wurde für die Bienen ganz schön schwer, weiterhin so viel Nektar zu sammeln.

Bei einer Snackpause - natürlich gab es einen Apfel- hat Norbert den Kindern erklärt, was an Energie und Treibstoff benötigt wird, damit wir jetzt im April überhaupt einen Apfel essen können. Das hat die Kinder beeindruckt und auch die anwesenden Erwachsenen haben Ihren nächsten Obsteinkauf nochmal überdacht.

Wir sind sehr gespannt, was wir auf der Streuobstwiese noch alles erleben und lernen dürfen.

 

 

Mit dem U-Boot auf Gesundheitskurs

Abtauchen und die Sinne schärfen

"Mit dem U-Boot auf Gesundheitskurs" - so lautet das Motto, unter dem die AOK Rheinland/ Hamburg Kinder zu einer abenteuerlichen Reise in das geheimnisvolle Land der Sinne und Fantasie einlädt. 

Unsere Kita durfte in diesem Jahr wieder daran teilnehmen. Mit Reisebussen ging es auf den Weg nach Düsseldorf. Kapitän Memo hatte uns eingeladen. Die Bootsfrau Verena hat die Kinder zur neuen Crew des U-Bootes ausgebildet. Dann hieß es Schotten dicht und abtauchen in die faszinierende Unterwasserwelt. Um Gefahren zu erkennen, brauchen Matrosen scharfe Augen und gute Ohren. Im U-Boot wie im richtigen Leben sollten alle Sinne geschärft sein.

Das war eine aufregende und abenteuerliche Reise von der die ganze Crew wohlbehalten und erschöpft in Mettmann wieder angekommen ist.

„Mein Teddybär hat sich den Arm gebrochen“

DRK Mettmann zu Gast im Ev. Kindergarten Am Hoshof

Der DRK Ortsverein Mettmann hat im Januar seinen Krankenwagen im Evangelischen Kindergarten Am Hoshof in Mettmann vorgestellt. Außerdem hatten die Kinder im Rahmen einer Kuscheltierklinik die Gelegenheit, sich spielerisch in Erster Hilfe zu üben.

„Mein Teddybär hat sich den Arm gebrochen!“, sagt der kleine Philipp schüchtern. Er ist eines von 29 Vorschulkindern des Ev. Kindergarten Am Hoshof, das am Mittwoch vom Ortsverein Mettmann des Deutschen Rotes Kreuzes Besuch bekam.

„Es ist ein wichtiger Bestandteil unseres pädagogischen Konzepts, dass wir unseren Vorschulkindern, den so genannten „Entdeckern“, ein möglichst abwechslungsreiches Programm bieten, um sie optimal in ihrer Entwicklung zu fördern“, so Kindergartenleiterin Martina Kühne. „Umso mehr freut es uns, dass heute das DRK mit seinem Krankenwagen zu Gast ist.“

Auch das DRK Mettmann, das mit zwei Helfern vor Ort war, freut sich über die Begeisterungsfähigkeit der kleinen „Entdeckerinnen“ und „Entdecker“. Die Kinder wollen es ganz genau wissen: wie funktioniert das Blaulicht? Was macht man mit der Trage? Wofür ist dieser Fingerclip mit dem roten Licht? Und was ist eigentlich in den ganzen Schubladen und Schränken drin? Nach der ausführlichen Inspektion des Krankenwagens ging es in der Teddyklinik weiter. Hier hatten die Kinder Gelegenheit, ihre mitgebrachten Kuscheltiere unter Anleitung zu untersuchen und fachmännisch mit Verbänden zu versorgen.

„Es geht uns nicht nur um die Wissensvermittlung“, sagt Notarzt Dr. Sven Kürten aus dem EVK Mettmann, selbst Vater und Initiator der Aktion. Er kennt die Sorgen und Nöte der kleinen Patienten: „Wir wollen den Kindern in erster Linie die Angst nehmen, falls sie mal in eine Situation geraten, in der sie auf den Rettungsdienst treffen.“

Atmung prüfen, Herz abhören, weitere Untersuchung, Anamnese erheben und anschließend die Diagnose stellen: das Bein von Philipps Teddy ist gebrochen. Bei der Versorgung des kuscheligen Patienten konnten die Kinder den Umgang mit Schienen- und Verbandmaterial kennenlernen und selbst ausprobieren. In eine Rettungsdecke eingehüllt, mit noch ein paar Pflastern mehr versehen und einem Kühlpack auf den ebenfalls schmerzenden Arm gehalten wird es Philipps Teddy bald wieder besser gehen. Außerdem erhielten die Kinder ein kleines Erste-Hilfe-Paket, um das Erlernte noch einmal zu Hause an den heimischen Kuscheltieren üben zu können.

„Die Aktion war ein voller Erfolg! Wir haben heute eine Menge Kinder sehr glücklich gemacht“, freut sich der stellvertretende Bereitschaftsleiter Mike Wilczewska. „Als DRK Ortsverein Mettmann engagieren wir uns ehrenamtlich für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt – natürlich auch für die ganz Kleinen!“

 

Interesse an einem Platz?

Vormerkungen für unsere Kita sind über das Kitaportal: mykitaVM der Stadt Mettmann möglich.

Das einheitliche Verfahren für alle Mettmanner Kindertageseinrichtungen bietet den Eltern die Möglichkeit, ihr Kind in bis zu drei Einrichtungen vormerken zu lassen. Für die Eltern bedeutet dies, dass sie ihr Kind in ihrer Wunscheinrichtung, dem Kindergarten ihrer ersten Wahl anmelden. Eltern informieren die dortige Leitung über die beiden Kindergärten, die für sie als zweite oder dritte Wahl ebenfalls noch in Frage kommen.

Sie möchten uns kennenlernen oder haben weitere Fragen? Dann rufen Sie einfach an oder schreiben eine Email.

Förderverein

Förderverein Ev. Kindergarten Am Hoshof e.V.

Die Arbeit des Fördervereins besteht aus der Erarbeitung, Durchführung und Finanzierung von Projekten für die Kindertagesstätte und deren Kinder. Der Förderverein versucht Ziele zu realisieren, für die nur begrenzte öffentliche oder kirchliche Gelder zur Verfügung stehen. Für einen jährlichen Mindestbetrag von 25,00 € können auch Sie Mitglied werden und so dem Verein, die Anschaffung von Kindergartenausstattung und die Durchführung von Veranstaltungen für die Kinder zu ermöglichen. Beitrittserklärungen erhalten Sie in der Kita. 

Wenn Sie möchten, können Sie den Förderverein auch mit einer einmaligen Spende unterstützen. Eine Spendenbescheinigung kann auf Wunsch ausgestellt werden. 

Kreissparkasse Düsseldorf

IBAN DE83 3015 0200 0002 8069074

Wenn Sie mehr erfahren möchten wenden Sie sich an:  foerderverein.kita.hoshof@gmail.com